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Feldenkrais. Für mich mehr als ein gutes Gefühl.

Es gibt nichts Gutes. Außer man tut es. Dieser gern zitierte Satz von Erich Kästner gilt ja für uns alle. Das Verlangen nach Bewegung ist groß. Aber oft bleibt es beim guten Vorsatz.
In der Coronazeit habe ich erfahren, dass man vieles auch zu Hause machen kann. ZOOM sei Dank. So kam ich zu Feldenkrais. (Über eine Freundin, die schon länger dabei war)
Was mir an Feldenkrais besonders gefällt, ist die präzise Unterweisung. Antjes sanfte Stimme bringt mich dazu, dass ich jede Übung ganz konzentriert ausführe. Nur sie sieht, was ich tue – ich folge ihren kurzen Angaben. Ohne Ablenkung.
Das Gehirn ist immer „eingeschaltet“. Auch wenn der Ablauf immer sanft beginnt und sich dann steigert, verliert man nie die Selbstkontrolle. Am Ende spüre ich eine innere Lockerheit, die mich den Tag über begleitet: Beim Treppensteigen, beim Heben eines Kartons, beim Fahrradfahrer oder wenn ich mich strecken oder bücken muss. Ich bin sicher, Feldenkrais hilft auch bei jeder Sportart. Egal wie alt oder wie trainiert man ist. Einfach mal ausprobieren!

Doris Berger

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